ASAP Gruppe investiert in Prüfstände für Leistungselektroniken und E-Antriebe

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Seit Jahren ist die ASAP Gruppe Partner der OEMs sowie deren Zulieferer in der Validierung hoch performanter E-Antriebe. Nach Erweiterung des nach ISO/ICE 17025 akkreditierten Prüflabors in Ingolstadt im Jahr 2018 und dem Aufbau des Prüfzentrums in Sachsenheim im vergangenen Jahr, baut die Unternehmensgruppe die Kapazitäten und Durchgängigkeit in der Erprobung von E-Antrieben nun erneut aus: Zur Ausstattung des Test- und Erprobungszentrums am Standort Ingolstadt zählen bald auch sechs Prüfstände für Leistungselektroniken. Innerhalb der nächsten drei Monate baut der Entwicklungspartner der Automobilindustrie zudem vier weitere Prüfstände für elektrische Antriebe auf. Nach dem größten Investitionsvolumen ihrer Unternehmensgeschichte im vergangenen Jahr startet die Unternehmensgruppe damit auch gleich zu Beginn des Jahres 2020 mit einer großen Investition und macht gleichzeitig einmal mehr deutlich: Zukunftsorientierte Technologien – allen voran E-Mobilität und Autonomes Fahren – stehen bei ASAP weiterhin im Fokus.

ASAP setzt den kontinuierlichen Ausbau seiner Entwicklungskompetenzen und -kapazitäten im Bereich Elektromobilität fort – die Unternehmensgruppe erweitert das Test- und Erprobungszentrum am Standort Ingolstadt um zehn weitere Prüfstände für Dauerlauferprobungen von Leistungselektroniken und elektrischen Antrieben. „Mit einer siebenstelligen Investitionssumme für zusätzliche Prüfkapazitäten rund um E-Mobilität knüpfen wir nahtlos an das vergangene Jahr an, in dem wir unser bis dato höchstes Investitionsvolumen für die technologische Ausrichtung in den Megatrends der Automobilindustrie hatten“, so Christian Schweiger, COO bei ASAP am Standort Ingolstadt. „Einmal mehr unterstreichen wir damit unseren Fokus auf zukunftsorientierte Technologien. Das große Interesse, das unseren bestehenden Prüfständen rund um E-Mobilität entgegengebracht wird, bestätigt uns in dieser Ausrichtung." 

Zwei Prüfstände für Dauerlauferprobungen von Leistungselektroniken werden bereits bis Ende des ersten Quartals aufgebaut, vier weitere folgen bis Ende Juli 2020. Schon ab Mitte März werden zudem vier weitere Prüfstände zur Verfügung stehen, an denen zeitgleich 24 elektrische Antriebe erprobt werden können. Die Nutzung von Synergien innerhalb der Unternehmensgruppe macht die schnelle Umsetzung möglich – ASAP Experten entwickeln die Prüfsysteme und übernehmen alle zugehörigen Aufgaben: die Mechanik- und Elektrik-Planung, das Erstellen eines Sicherheitskonzeptes, die Vernetzung und Restbussimulation sowie die Entwicklung benötigter Testautomatisierungen. 

 

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